Das erste Zelt wird bestellt
Langsam werden die festlich geschmückten Scheunen zu klein und der Verein bestellt 1966 für den jährlichen Höhepunkt im Leben der Bauerschaft ein Zelt, das bei der Gaststätte Sudhues aufgebaut wird. Eine Blaskapelle kann man sich noch nicht leisten. Um das Festzelt besser auszunutzen, beschliessen die Geister, auch Erwachsene in den Verein aufzunehmen und einen eigenen König ermitteln zu lassen. Die Kinder stört die Ausweitung nicht.

1968 spielt mit den Kolping-Musikern aus Moese-Mastholte erstmals auch eine Blaskapelle beim inzwischen zweitägigen Fest auf. Im Umzug kommen die von Willi Schnitker und Alfred Bertelt selbst gefertigten Holzgewehre zum Einsatz. Jahr für Jahr entwickelt sich das Fest weiter. 1970 übernimmt Heinz Bertelt die Aufgabe als Oberst von seinem Bruder Willi. Zugleich wird Bernhard Potthoff als Major Nachfolger von Franz-Josef Rampelmann. Ferner errichtet man eine feste Vogelstange. Ein Jahr später fällt die Entscheidung, eine dritte Fahne anzuschaffen. Kein leichtes Unterfangen, aber mit einem Preisknobeln wird der finanzielle Grundstock gelegt.

1975, 20 Jahre nach dem ersten Fest, wird erstmals ein Winterfest im Wadersloher Bildungsheim gefeiert. Bernhard Silberberg wird in jenem Jahr Major, Paul Glöckner König. Er ist es auch, der drei Jahre später erster Kaiser der Erwachsenen wird und erneut mit seiner Frau Maria regiert. Das Jahr 1978 steht für ein weiteres Ereignis in der Geister Schützengeschichte: Zum ersten Mal zelebriert Pater Dr. Heldemar Heising vom Gymnasium Johanneum die Schützenmesse. Eine Ära, die bis heute andauert, beginnt. Zudem wird Franz-Josef Rampelmann Vorsitzender und Oberst.

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Pater Heldemar bei der Schützenmesse in
Wadersloh-Geist ...
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... und als Schütze
in Mühlen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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